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Der Dosen­clips-Drache

Der Drache aus Dosen­clips ist das aktuelle Groß­projekt, welches im Früh­jahr 2022 ge­startet wurde. Es war wieder an der Zeit für ein mehr­jähriges Projekt. Dieses wird im Umfang alle vorherigen in den Schatten stellen. Nach dem ersten Jahr Bau­zeit wurde die Marke von 15.000 ver­bauten Dosen­laschen geknackt. Ein Jahr später sind bereits fast 25.000 Dose­clips verbaut.

Das zweite Jahr war geprägt durch akuten Dosen­laschen-Mangel sowie eine längere kreative Pause bis die zufrieden­stellende Lösung für die Krallen gefunden war. Dank der Unter­stützung von Familie, Freunden, Verwandten, Fremden und einiger größerer Dosen­clips-Pakete sind wieder tausende Dosen­ösen zusammen gekommen.

Es kommen diverse Techniken zum Ein­satz, welche bereits in der Ver­gangenheit erfolg­reich An­wendung ge­funden haben. Zu­sätzlich ist es not­wendig, neue Techniken zu finden, bzw. zu ent­wickeln. Um die Lippe des Drachen aus Dosen­laschen zu fertigen, kommen zum Bei­spiel gekantete Dosen­clips zum Ein­satz. Bei den Augen werden anstelle von Dosen­clips passende Laser­zuschnitte ver­baut, in denen sich Status-LED in unter­schiedlichen Farben befinden.

Bislang kamen in noch keinem Projekt so viele unter­schiedliche Dosen­ösen zum Einsatz. Beim Gebiss kommen Dosen­clips von Konserven­dosen zum Einsatz. Bei den Köpfen finden bunte Dosen­laschen Verwendung um deren Charakter­istika hervor­,zuheben. Die Spiks des Schwanzes bestehen aus goldenen Dosen­clips von Getränke­dosen und Konserven­dosen. Außer­dem be­stehen die Krallen sowie Flügel­spitzen aus schwarzen teil­weise ge­schlossenen Dosen­laschen.

Sowohl der Schwanz als auch die Hälse sind mithilfe von Käfig­muttern und passenden Laser­zuschnitten Modular miteinander verschraubt. Auch diese Technik kam bisher noch in keinem meiner vorherigen Projekte zum Einsatz.

Aufgrund des Umfangs des Drachens kommt hier das erste Mal richtig das Thema Statik auf. Die Hälse zum Beispiel sind Aufgrund Ihrer Länge einer nicht zu unter­schätzenden Hebel­wirkung ausgesetzt. Auch erreicht der Drache Auf­grund seiner Dimensionen ein relativ hohes Eigen­gewicht.

Auf dieser Seite wird der Fort­schritt dokumentiert, wie der Drache entsteht. Es wird jedoch keine detaillierte An­leitung geben. Solange sich der Drache noch im Bau befindet, können Namens­vorschläge eingereicht werden.


Datenblatt

Gewicht

??? KG

Größe

???

Dosenclips

50.000+

Baumwollkordel

5.000+ Meter

Fortschritt

Startschuss:
23.05.2022 - 0.000 Dosenclips

Köpfe:
19.06.2022 - 1.728 Dosenclips - Gebisse abgeschlossen
11.10.2022 - 3.890 Dosenclips - Kiefer verschalt
25.10.2022 - 4.587 Dosenclips - grüner Kopf fertig
31.10.2022 - 5.369 Dosenclips - roter Kopf komplett
19.11.2022 - 6.099 Dosenclips - blauer Kopf vollendet

Fertigstellung erstes Schwanz­segment:
01.05.2023 - 10.821 Dosenclips

Hälse:
07.05.2023 - 12.491 Dosenclips - roter Hals beendet
09.05.2023 - 14.161 Dosenclips - blauer Hals erledigt
13.05.2023 - 15.831 Dosenclips - grüner Hals fertig


Fertigstellung Krallen:
06.02.2024 - 18.173 Dosenclips

Erstes Flügelsegment:
30.03.2024 - 20.960 Dosenclips

Fertigstellung erstes Bein:
05.05.2024 - 24.389 Dosenclips


Ziel:
Über 50.000 Dosenclips

Entstehung des Drachen

Wie auch bei den anderen größeren Projekten, wird der Dosen­clips-Drache Modular entstehen. Gerade aufgrund der Größe, ist es schwierig, ein solches Projekt an einem Stück zu fertigen. Außerdem wird der Drache nach Fertig­stellung zu groß sein, um in einem Stück durch eine Tür zu passen.

Eine Idee ist, dass der Drache nach Fertig­stellung relativ einfach in Einzel­teile zerlegt werden kann. Somit könnte dieser in Zukunft immer noch transportiert werden, sollte diesmal not­wendig werden.

Bei der Fertigung des Dosen­clips-Drachen ist die Ent­scheidung auf ein Tier mit Polyzephalie gefallen. Somit habe ich mit den drei Köpfen begonnen.

Nachdem die Köpfe fertig waren, habe ich mit den Hälsen für den Drachen begonnen. Zwischen­druch gingen sowohl die grünen als auch die roten Dosen­laschen für den Hals aus, weshalb parallel das erste Schwanz-Segment gefertigt wurde. Während­dessen kamen genug bunte Dosen­clips zusammen um auch die Hälse fertig­zu­stellen.

Es hat über ein halbes Jahr gedauert, bis ich eine zufrieden­stellende Lösung für die Krallen gefunden habe. In dieser Zeit hat sich dank der groß­artigen Unter­stützung von vielen Menschen, der stark reduzierte Dosen­clips-Vorrat wieder auf­gefüllt. Nach dem Fertig­stellen der Krallen bin ich direkt den ersten Flügel angegangen. Dabei hat sich ergeben, dass Auf­grund eines Umzuges der ursprünglich geplante Platz für den Dosen­clips-Drachen ändern wird. Daher habe ich die Flügel erstmal pausiert und werde sie an den neuen Standort anpassen.

Momentan bin ich dabei die Beine und Flügel des Drachen zu realisieren. Hier sieht es wieder so aus, dass diese unfreiwillig auf­grund von aktuen Dosen­clips-Mangel pausiert werden müssen.

Durch eine Änderung der Wohn­situation wird der Drache einen neuen Platz be­kommen. Die geringe Decken­höhe von 2.40 Metern sorgt dafür das der gesamte Drache etwas kleiner wird.

Die weiteren Schritte werden hier ergänzt, sobald diese erreicht sind. Der Plan ist es, die Extremitäten zuerst zu bauen und dann am Torso zusammen zu führen. Außer­dem ist die Ent­scheidung ausstehend, ob der Drache Arme bekommen soll. Die nächsten Heraus­forderungen sind die Beine und die Flügel.

Vom Zahn zum Kopf - eine Idee nimmt Gestalt an

Die Ent­stehung des Drachens fängt mit dem ersten Zahn. Dieser gibt auch die Größe vor, welche der Drache am Ende erreichen wird. Somit ist der erste Meilenstein das Gebiss aus Dosen­clips.

Nachdem die Kiefer aller drei Köpfe fertig waren, folgte als nächstes die Lippe, welche nahtlos in die äußere Verschalung des Kopfes über geht.

Eine Herausforderung war die Umsetzung der Augen. Hier kamen zum ersten Mal innerhalb eines Dosen­clips­tier Laser­zuschnitte zum Einsatz. Nach Anbringung der Ohren wird der Kopf geschlossen und geht dann in den Hals über.

Am Ende sind pro Kopf ca. 2.000 Dosen­clips und 350 m Baum­woll­kordel verbaut. Jeder Drachen­kopf ist ca. 40 cm lang und wiegt fast 1 kg. An dieser Stelle lässt sich die Finale Größe des Drachen bereits gut abschätzen.

Die Polyzephalie des Drachen bietet die Möglichkeit in einem Projekte unter­schiedliche Wege aus­zuprobieren. Bei den Köpfen bot diese mehr Chancen als Heraus­forderungen. Dies dürfte sich spätestens beim Her­stellen der Hälse ändern.

Gebiss des Drachen

Für die Zähne kommen Dosen­laschen von Konserven­dosen zum Ein­satz. Zwei dieser Dosen­laschen bilden jeweils die Basis für ein Zahn­segment.

An die großen Dosen­clips werden mit­hilfe einer simplen Wickel­technik Dosen­laschen von Getränke­dosen be­festigt. Auf der Innen­seite kommt farbige Baumwoll­kordel zum Ein­satz. Dies sorgt später für verschieden­farbige Mund­höhlen bei den einzelnen Drachen­köpfen. Bei der später nicht mehr sicht­baren Außen­seite wird schwarze Baumwoll­kordel verwendet.

Sobald das Segment fertig ist, wird ein Teil der großer Dosen­laschen mithilfe eines Seiten­schneiders weg­geknipst. Dadurch sieht der Zahn dann auch wie ein richtiger Zahn aus.

Beim vor­letzten Zahn-Segment kommen anstelle der zwei Dosen­laschen von Konserven­dosen zwei Dosen­clips von einer 1-Liter-Getränke­dose zum Einsatz. Diese stellen eine zwischen­größe zwischen den großen und normalen Dosen­ösen dar. Beim letzten Segment werden an dieser Stelle normale Dosen­clips verwendet. Diese dienen dazu, dass der Kiefer etwas auf ist und werden nicht mithilfe des Seiten­schneiders aufgeknipst.

Um aus den einzelnen Zahn-Segmenten einen Kiefer zu erhalten werden diese aneinandern gefügt. Hier­bei sitzt jedes folgeden Zahn-Segment um eine Dosen­lasche weiter nach Innen versetzt. Dadurch entsteht automatisch vorne ein Halbkreis an Zähnen, welche später dann parallel verlaufen. Gleichzeit wird so direkt der Rachen mit geformt.

Auf diese Weise ist als erstes der Unter­kiefer des roten Drachen-Kopfs ent­standen. Im nächsten Schritt folgte der Ober­kiefer.

Damit der Ober­kiefer größer wird, erhalten die Zahn-Segmente eine Länge von fünf Dosen­clips. Beim Unter­kiefer kommt eine Länge von vier Dosen­laschen zum Ein­satz. Außerdem wird die Dicke am Kopf des Zahn-Segments durch einen zu­sätzlichen Dosen­clips erhöht. Dadurch wird der Zahn­abstand beim Ober­kiefer erhöht. Somit wird der Ober­kiefer insgesamt breiter und länger als der Unter­kiefer.

Die Kiefer des blauen und grünen Kopfes werden mit der identischen Technik um­gesetzt.

Die Lippe des Drachen und Verschalung der Kiefer

Nach der Fertigstellung der Kiefer, hat es viele Versuche benötigt, um die Lippen des Drachen zu machen. Auf der Skizze der Drachenlippe ist ein Querschnitt zu sehen, wie diese realisiert worden ist. Hierfür wurde ein Dosen­clip um 45° gekantet und zwei weitere um jeweils 90°. Mithilfe dieser Technik war es möglich, dass die Lippe einen gewissen Versatz zu den Zähnen hat.

Die Lippe geht nahtlos in die Verschalung des Kiefers über. Durch die Verschalung erhält der Kiefer zusätzliche Stabilität. Beim roten und blauen Drachen wächst der Bart aus der Mitte der Verschalung des Unter­kiefers.

Die einzelnen Köpfe werden durch die Verschalung weitere individualisiert.

  • Der grüne Drachen-Kopf hat einen Streifen aus grünen Dosen­clips und soll ins­gesamt eine geschmeidige Eleganz er­halten.

  • Aus der Ver­schalung des Unter­kiefers vom blauen Drachen-Kopf wächst aus hell­blauen Dosen­laschen ein Bart, der an Eiszapfen erinnert.

  • Beim roten Drachen-Kopf wird mit­hilfe von Dosen­clips in unter­schiedlichen Rot- & Orange-Tönen ein Bart in Flammen­optik realisiert.

Augen des Drachen

Der Drache soll größer als die anderen Tiere aus Dosen­clips werden. Daher reicht eine einzelne Status-LED als Auge nicht aus. Zusätzlich soll die Stärke des Leuchtens der Augen anpassbar sein. Somit fiel die Ent­scheidung auf fünf Status-LED pro Auge.

Für die Halterung der Augen habe ich keine zu­frieden­stellende Lösung aus Dosen­clips gefunden. In Zusammen­arbeit mit der Firma BlechCon GmbH & Co. KG [Werbung] ist auf Basis einer technischen Zeichnung die Halterung für die Status-LED entstanden.

Die Auswahl des Materials viel aufgrund der hohen Korrosions­beständigkeit auf 1,5mm dicken Edelstahl (1.4301 2B (X5CrNi18-10) kalt­gewalzt, ge­beizt) [Werbung]. Die Dicke von 1,5mm entspricht der Dicke einer Dosen­lasche.

Die Halterung für die Status-LED ist via Laser­schneiden [Werbung] aus einem Edelstahl­blech ge­schnitten worden. In die inneren fünf Löcher passen die Status-LED perfekt rein. Die äußeren Aus­sparungen sind von der Größe an die Löcher von Dosen­clips angelehnt. Somit wird die Halterung, bzw. die Augen, perfekt in das Flecht­muster integriert.

Durch abkanten [Werbung] der Laser­zuschnitte ent­steht die drei­dimensionale Augen­höhle in der die Status-LED sitzen.

In das mittlere Loch der LED-Halterung kommen bei allen Köpfen gelbe Status-LED. Diese kommen später an den­selben Strom­kreis. In die vier anderen Löcher kommen passend zum Kopf ent­weder rote, blaue oder grüne Status-LED. Diese werden an einem zweiten Strom­kreis an­geschlossen und können separat an- und aus­geschaltet werden.

Die äußeren Löcher der LED-Halterung sind perfekt auf die Aus­sparung in den Dosen­laschen angepasst. Somit geht das Dosen­clips­geflecht über die Löcher und nur die Augenhöhle bleibt sichtbar. Damit die Augen fest im Drachen­kopf ver­ankert sind, werden diese durch weitere Wicklungen mit den Dosen­clips verbunden.

Am oberen Ende gehen die Augen praktisch naht­los in die Ohren über. Diese werden direkt an der LED-Halterung befestigt.

Die individuellen Ohren und Frisuren des Drachen

Während die Frisuren bereits zwischen den Augen beginnen, setzen die Ohren direkt hinter den Augen ansetzen. Damit diese vom Kopf abstehen, kommen auch hier wieder leicht gekantete Dosen­ösen zum Einsatz. Auch hier bietet es sich wieder an, mithilfe von unter­schiedlich farbigen Dosen­laschen die Köpfen individuell zu gestalten.

  • Beim roten Drachen-Kopf werden mit­hilfe von Dosen­laschen in Rot und Orange kleine Ohren realisiert. Diese sind einer stilisierten Flamme nach­empfunden. Tatsächliche wirken sie etwas wie Hunde- oder Katzen­ohren. Durch aus roten, organenen und goldenen Dosen­clips bestehende Spikes erhält der Rote Drachen-Kopf seinen Iro. Eine ähnliche Technik findet später beim Schwanz wieder.
  • Der grüne Drachen-Kopf erhält Ohren aus grünen und silbernen Dosen­clips, die ein bisschen an Amphibien erinnern. Abgesehen vom grüne Streifen hat der grüne Drachen­kopf keine Frisur. Der Streifen teilt sich auf der Stirn und wird später am Hinter­kopf wieder zusammen geführt.

  • Wie Wasser, das nach hinten spritzt sind die Ohren des blauen Drachen-Kopfs realisiert. Diese kommen erst richtig zusammen mit seiner Frisur zur Geltung. Er hat einen Iro, der aus drei unter­schiedlich große Wellen aus dunkelblauen Dosen­clips besteht. Die Technik entspricht den Wellen an der Schnauze in größer.

Verbindung des Drachen­kopf mit dem Hals

Da der Drache modular ge­fertigt wird, stellt jeder Kopf für sich ein einzelnes Modul dar. Hierbei war die Heraus­forderung, einen sauberen Ab­schluss der Module zu erreichen. Gleich­zeitig sollten diese stabil ver­bunden werden können. Die Lösung sind Laser­zuschnitte. Auf der einen Seite wird eine Käfig­mutter eingesetzt. Auf der anderen Seite ist ein Loch für die Schraube zum Kontern.

Die Verbinder sorgen neben der Funktion als Befestigung der Module aneinander auch für eine gute Stabilität. Außerdem erhalten die Hälse, welche in jeweils drei Segmenten gefertigt sind, durch die Verbinder ihre runde Form.

Schwanz des Drachen

Nach Voll­endung des Drachen soll der Schwanz auf einem Regal/Schrank liegen und die Schwanzspitze dort herunter hängen. Die finale Position ist bereits bei der Ent­stehung wichtig. Begonnen wird der Schwanz mit den am weitesten entfernten Dosenlaschen und wächst Stück für Stück in Richtung Torso.

Von Anfang an erhält der Schwanz Spikes aus goldenen Dosen­clips. Am Anfang sind dies eine doppelte Dosen­lasche von einer Getränke­dose. Später wird diese durch einen doppelten Dosen­clip von einer Konserven­dose abgelöst. Diese gehen dann in größere Spikes aus goldenen Dosen­laschen über, welche immer größer werden. Diese Spikes werden unabhängig vom Schwanz vorgefertigt und dann nur noch eingesetzt.

Auch ist wird die Krümmung des Schwanzes direkt bei Bauen mit eingearbeitet. Ein großer Vorteil des Geflechtes ist, dass dieses sehr flexibel ist. Somit lässt sich die Form auch im Nachhinein immer etwas anpassen. Am Ende des Segments geht der Schwanz hoch in Richtung Torso.

Das Segment wird mit einem Verbinder aus Edelstahl abgeschlossen. Später kann dann mithilfe einer Käfig­mutter und einer Schraube auf der anderen Seite das nächste Schwanz-Segment drangeschraubt werden.

Nach Fertig­stellung des Schwanz-Segments war nicht ganz zufrieden mit allen Spikes. Daher hatte ich den Schwanz noch einmal aufgemacht und einige Spikes ausgetauscht. Am Ende bin ich vom Ergebnis überzeugt.

Von der Drachen-Kralle zum Fuß

Auf dem Weg zu den Krallen des Drachen gab es viele erfolg­lose Versuche. Am Anfang war geplant diese aus großen Dosen­laschen von Konserven­dosen, ähnlich wie bei den Zähnen, zu realisieren. Hierbei stellte sich heraus, dass die Dosen­clips entweder zu groß oder zu klein für diesesn Zweck sind. Daraufhin folgte einige vergebliche ersuche mit normalen Dosen­clips.

Beim Versuch eine Lösung für die Flügelspitze zu finden, kam die Lösung für die Krallen. Hier finden die bisher sehr selten verwendeten geschlossenen schwarzen Dosen­clips ihre Verwendung. Die schwarze Kralle geht dann in den silbernen Zeh über.

Die Zehen gehen dann naht­los in den Fuß über. Dieser ist durch die Struktur erstaunlich stabil. Ursprünglich war geplant, dass die Füße einiges an Gewicht vom Drachen zu tragen. Im aktuellen Entwurf ist dies nicht mehr not­wendig, wo­durch es deutlich einfacher ist den gesamten Drachen stabil zu bauen.

Der Drache sucht einen Namen

Aktuell ist der Dosen­clips-Drache noch auf der Suche nach einem Namen. Ich freue mich auf viele Vorschläge. Sobald der Drache fertig­gestellt ist, erhält er den/die beliebtesten Namen.

Eine weitere offene Frage ist, ob jeder der drei Köpfe einen eigenen Namen bekommen soll. Alternativ erhält der Drache als gesamter einen Namen.


Zephyr

Lynn    + - Score: 33


Hydra

der eine phil    + - Score: 33


Tick, Trick und Track

Donald Duck    + - Score: 24


Dumbo, der Assi und Pirate the Dragon

das Ding am Clips     + - Score: 24


Schniposa

die pommes    + - Score: 21


Tic Tac Toe

diagonal gewonnen     + - Score: 16


Saphira

Eragon     + - Score: 14


Droik

Erik    + - Score: 12


Drogon/Viserion/Rhaegal

?!    + - Score: 11


King Ghidorah

Meli    + - Score: 10


Smaug

Der eine Hobbit    + - Score: 9


Drachenlord

Rainer Winkler    + - Score: 4


Fuchur

Unbekannt    + - Score: 3


Dragoin

Troll    + - Score: 3


Troidra

Trolltonne    + - Score: 3


Ohnezahn

Hicks    + - Score: 2


Tirîgon, Firûsha und Sisaroth

der andere Zwerg    + - Score: 2


Raya

Sisu    + - Score: 1


Fafnir

Sigurd    + - Score: 0


Nepomuk

Bekannt    + - Score: 0


Norbert

Franz    + - Score: 0


Blarodra

dose    + - Score: -1

Namensvorschlag Drache



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Werbung

Nach Telemediengesetz (TMG) §6 Abs. 1 handelt es sich bei dem Link um Werbung. Die Firma BlechCon GmbH & Co. KG hat Laserteile für dieses Projekt zur Verfügung gestellt. Es wird ausschließlich auf Seiten verlinkt, welche thematisch relevant für das Projekt "Drache aus Dosen­clips" sind. Außerdem wird auf weitere Artikel verlinkt, welche bei diesem Projekt zum Einsatz gekommen sind.